Über uns... die Stockemer und Stockheimer

gibts viel zu erzählen:

Werner und Ingrid

Koch

So sehen wir aus

Die folgenden Seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sie sind vielmehr ein Streifzug durch Sehenswürdigkeiten, Geschichte, Aktivitäten und Menschen, zufällig ausgewählt, sozusagen "frei Schnauze".

Stocke und Stockheim

Michelstadt

Stocke und Stockheim

Die Familie Koch wohnt in Stockheim, bzw. in "Stocke". Das kleine Örtchen hat so um die 1400 Einwohner und ist ein Stadtteil von Michelstadt im schönen Odenwald. Bei uns geht es noch relativ ruhig und gemütlich zu (manchem etwas zu ruhig). Die Luft ist gut, da wir ja mitten im Odenwald, dem größten zusammenhängenden Waldgebiet Deutschlands, leben.

Unsere Hobbys sind sehr vielfältig, daher werden wir von Zeit zu Zeit immer mal wieder eines davon etwas genauer vorstellen.

Unser Stockheim , malerisch eingebunden in die hügelige Landschaft des Odenwalds

Doch nun erst mal etwas über unser Heimatörtchen:

Stocke und Stockheim

Wir wohnen hier in Stockheim, aber nicht alle Einwohner sind Stockheimer, wie man denken könnte. Nein, ein kleiner Teil (sozusagen die Ureinwohner) sind "Stockemer". Sie sind beheimatet im alten, ursprünglichen, vor der Gebietsreform besiedelten Stockheim, Stocke oder "Alt-Stocke" genannt. Die Stockheimer dagegen leben jenseits der den einst eigenständigen Ort in zwei Hälften trennenden Bundesstraße 47.

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Blick auf unser Wahrzeichen, die Mühle, nachweislich über 900 Jahre alt

In Stocke (der Ureinwohner-Enklave) gibt es einige Besonderheiten:

Die Turnhalle beispielsweise ist bezeichnend für die Bestrebungen zur Völkerzusammenführung. Sie steht aus Sicht der Michelstädter (zu denen wir ja nun einmal gehören) auf "feindlichem Gebiet", nämlich auf Erbacher Gemarkung. Erbach ist unsere Kreisstadt, und seit Jahrhunderten besteht zwischen Michelstadt und Erbach eine mehr oder weniger starke Feindschaft.

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Stockheim Jenseits der B47

Heutzutage werden aber keine Dreschflegel oder Sensen mehr zum Kampf eingesetzt, mittlerweile wird sich verbal auseinandergesetzt, und das meist zur Fastnacht, sehr zur Freude des jeweiligen Publikums.

Besagte Turnhalle steht noch auf Erbacher Gemarkung, wird von Michelstadt unterhalten und genutzt von Stockheimer Vereinen. So und auch auf andere Art und Weise ist unser kleines Stocke das Bindeglied zwischen diesen beiden Städten - die Metropole! Böse Zungen behaupten zwar immer mal wieder, dass Stocke zu Gunsten eines Großmarktparkplatzes platt gemacht werden könnte, aber totgesagte leben länger, und wie!!!

Das gemütliche Sträßchen, in dem wir wohnen

Multikulturell geht es bei uns zu: es gibt zwar keine Kneipe mehr in Alt-Stocke, dafür aber gleich zwei Kirchen - eine Moschee und eine freie christliche Gemeinde. Gewerbetreibende und schmucke Läden, damit können wir ebenfalls dienen. Praktisch alles ist abgedeckt vom Autohaus bis zum Zuckerbäcker. Dazu gleich nebenan ein Hallenbad mit Saunabereich und in den beiden Nachbarstädten jeweils ein großes modernes Freibad. Eines für beide hätte angesichts der leeren Kassen zwar auch gereicht, aber man gönnt sich ja sonst nix.

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Stocke mit Blick auf den Flugplatz Waldhorn .......... Mühleninnenhof

Vier Ortsvereine sorgen für Beschäftigung nach Feierabend. Der Mitgliederstärkste in der Turnverein, der hauptsächlich im Bereich Tischtennis aktiv ist. Aber auch Volleyball, sowie Männer- und Frauenturnen wird angeboten. Mehr dazu auf der Homepage des TV07, ihr findet die Adresse auf der "Links"-Seite.

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Schmale Sträßchen und Gässchen rund um unser Haus

Dann gibt es die Freiwillige Feuerwehr, die vor einigen Jahren schon fast vor dem "Aus" stand, aber Dank einer Handvoll engagierter junger Leute erstand die Wehr auf wie Phönix aus der Asche. Und wieder bewahrheitet sich das alte Sprichwort "totgesagte leben länger".

Wer mehr erfahren will, der sollte mal unter "Liebling des Monats - April" nachschauen. Dort gibt es auch die Homepage-Adressen.

Die Nachwuchsgruppe - stolz vor ihren neuen Mannschaftszelt

"Wo man singt, da lass dich ruhig nieder", das entspricht voll und ganz der Wahrheit, zumindest bei uns. Der Gesangverein Liederkranz 1883 Stockheim besteht, wie man unschwer erkennen kann, heuer seit genau 120 Jahren. Im Laufe seines Bestehens hat er schon viel durchgemacht, auch unlängst war wieder eine Krise zu überstehen. Wegen Überalterung und Nachwuchsmangel wurde das chorische Singen immer schwieriger und Perspektiven für die Zukunft taten sich auch nicht auf. So wandelte man den Männergesangverein (die wollten partout keine Frauen, aber wir haben sie überzeugt) in einen Gemischten Chor um. Dazu wurde Übungstag und Chorleiter gewechselt und nun geht es langsam wieder aufwärts. Mehr Informationen dazu gibt es auf der Liederkranz Homepage www.liederkranz-stockheim.de

Der Chor mit seiner neuen Chorleiterin Iskra Valtschewa

Der Mitgliedermäßig kleinste Verein ist die Erdbachgarde. Sie regiert nicht nur in der Fastnachtszeit, sondern gibt sich das ganze Jahr hindurch äußerst gesellig. Eigene Feste, Mitveranstalter bei der Kerb sowie zwei eigene Bunte Abende, dafür muss schon fleißig geackert werden. Und das tun sie, wenn auch manchmal widerwillig. Aber was sein muss, muss sein. Und hinterher gibts ja auch als Belohnung immer noch den allseits beliebten kleinen Umtrunk. Die Erdbachgarde ist auch online, Adresse auf der Link-Seite.

Tanzmariechen Franzi vor der Jugendgarde

Und wo feiern wir Stockemer und Stockheimer? Natürlich in der Turnhalle oder im schmucken Vereinshaus, gleich nebenan. Das Vereinshaus wurde vor sechs Jahren unter beträchtlicher Mithilfe der beteiligten Vereine (Erdbachgarde, Gesang- und Turnverein) erbaut. Im Parterre befindet sich ein Mehrzweckraum (wegen der aparten Kühle des Zimmers auch "Fliesenstudio" genannt). Ebenfalls im Erdgeschoss sind die Sanitärräume untergebracht. Im ersten Stock gibt es nur einen großen Saal, der für knapp 100 Personen Platz bietet. Wer dann allerdings noch tanzen möchte, der hat gelitten! An der Ausschanktheke ist eine Zapfanlage vorhanden, für ein schmackhaftes kühles Bier vom Fass. Geschirr ist alles da, nur bei den Tischdecken konnte man sich bis heute nicht einigen ob überhaupt und wenn ja, dann welche Farbe (Männer!!!).

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Innen wie außen, einfach ein schmuckes Teil, die Räumlichkeiten kann man auch für private Feiern mieten

Gleich vorm Haus ist der Turnplatz, ab und zu wird hier auch hobbymäßig gekickt, aber normalerweise tummeln sich die Stockemer Kinder (wenn sie nicht von den "Auswärtigen" verjagt werden). Leider tummeln sich hier auch Hunde, wegen deren Hinterlassenschaften es schon öfter sprichwörtlich "Stunk" gab.

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Noch zwei Ansichten der wirklich sehenswerten Mühle

Wie nobel es bei uns zugeht, das zeigt sich spätestens dann, wenn man die Auffahrt zum Turnplatz betritt: Hier wurde ein wunderschöner Holzpalisadenbau erstellt, er sollte ursprünglich ja als trockener Unterstellplatz für Fahrräder genutzt werden, aber die Kids lehnen ihre Bikes nach wie vor lieber an die Hauswand. So dient dieser noble Unterstand nun als Abstellplatz für die Mülltonnen. Wäre ja auch jammerschade, wenn die nass würden! Einen Spielplatz gibt es dort auch, gleich neben dem Vereinshaus. So können die Großen abfeiern, und vom Fenster aus ihre Kiddies im Auge behalten, praktisch gelle?

Unser Wahrzeichen ist die Stockheimer Mühle. Sie steht dort nachweislich seit über 900 Jahren. Ein Ort voller Romantik, der seit vielen Jahrzehnten im Besitz der Familie Brunner ist. Sie wird heute noch betrieben, allerdings hat auch hier die Technik Einzug gehalten, ein Mühlrad gibt es schon lange nicht mehr. Ihr Wasser bekam sie vom Erdbach, der dort ganz in der Nähe aus dem Felsen schlupft, daher auch der Name "Erdbachausschlupf".

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Unser Hallenbad ........ - ........ Blick von Stocke zum Flugplatz Waldhorn

Als wir noch Kinder waren, hatten wir dort ein herrliches Spielparadies, Räuber und Gendarm, das gab es täglich (kennt das von Euch überhaupt noch jemand?). Dort haben wir heimlich unsere ersten Zigaretten geraucht (bis uns einer verpetzte), in der Scheune tollten wir im Heu herum (bis uns der Müller davonjagte), und dort lieferten die Mädchen sich mit den Jungs wahre Apfel und Birnenschlachten (bis keine Frucht mehr am Baum war). Heute tummeln sich dort Gänse, Enten, Hühner und Schafe, manchmal auch Ponys oder Esel. Das Areal ist Landschaftsschutzgebiet, es darf dort nichts verändert werden, und das ist gut so.

Zwetschgenbaun in der Abendsonne in Nachbars Garten

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Michelstadt

Wir begeben uns nun von Stockheim aus nach Michelstadt

Schon auf dem Weg dorthin kommen wir an einigen markanten Punkten vorbei...

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Die Kreisberufsschule ......................... Die Mandelbaum-Allee zur Blütezeit

Begebt Euch nun mit uns auf die Reise in das malerische Kleinstädtchen, genannt "Die Perle des Odenwalds". Michelstadt, zu der Stockheim als eingemeindeter Stadtteil gehört, hat eine vielfältige Geschichte. Nicht nur Revolution wurde hier gemacht, sondern auch viele berühmte Personen gingen und gehen hier ein und aus. Das Wahrzeichen der Stadt ist weltbekannt, das auf mit Rinderblut getränkten Holzpfeilern stehende Fachwerk-Rathaus aus dem Jahr 1484.

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Mehr als einen Blick wert ... die ehemalige Weber-Villa, frisch renoviert

Noch heute wird das historische Gebäude gerne genutzt für Empfänge, Ausstellungen, feierliche Hochzeiten und vieles mehr. Jährlich ist es Hauptanziehungspunkt für tausende Touristen aus aller Welt.

Aber nicht nur das Rathaus dient als sehr begehrtes Fotoobjekt. Auch die angrenzende Altstadt mit ihren zahlreichen malerischen Fachwerkbauten ist in vieler Hinsicht einen Blick oder auch Klick wert. Teile der alten Stadtmauer sind ebenfalls noch gut erhalten und den ehemaligen Burggraben gibt es auch noch.

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Das Gymnasium ........ und das gemütliche Restaurant "Brasserie"

Das zweite Wahrzeichen Michelstadts ist die Biene, daher werden die Michelstädter Bürger im Volksmund auch "Bie" genannt. Der Legende nach wurde die Stadt einst von einer Biene vor ihrem Untergang bewahrt. Folgendes soll sich damals zugetragen haben: Der Wächter des Stadttores war bei seiner anstrengenden Arbeit eingeschlafen und bemerkte daher nicht, wie der Feind sich in meuchelmörderischer Absicht der Stadt näherte. Nur der fleißigen Biene entging das nicht. Todesmutig machte sich sich auf und stürzte sich mit ihrem Giftstachel bewaffnet zu Boden, direkt auf des schlafenden Wächters Nase. Dort stach sie sogleich kräftig zu, was dem Nickerchen des Faulenzers auf schmerzliche Art ein jähes Ende setzte. Sein vermutlich ohrenbetäubendes Geschrei veranlasste den Feind dazu, die Flucht zu ergreifen (oder so ähnlich). Das mutige Einschreiten der Biene kostete zwar deren Leben, rettete dafür aber eine ganze Stadt vor dem bösen Feind. Seither sind die Michelstädter dem Immenvolk aufs engste verbunden und widmen ihm jedes Jahr ein großes Volksfest, den Bienenmarkt. Er beginnt immer am Pfingstsamstag und endet am Sonntag der darauffolgenden Woche mit einem prächtigen Blumencorso, an dem nicht nur die Bienen ihre Freude haben.

Fotogalerie - zum vergrößern einfach auf das entsprechende Bild klicken

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Erker ..... ..... Das alte Amtsgericht ................. und der neu gestaltete Lindenplatz

Auf dem Lindenplatz fand im Jahr 1848 auch in Michelstadt die Revolution ihre Anfänge

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Und in dieser Straße, der Braunstraße, ist einer der berühmten Michelstädter zu Hause: der Weltmeister der Konditoren, Bernd Siefert. Wenn man Glück hat, trifft man den vielbeschäftigten Mann dort im elterlichen Café an, so wie an jenem sonnigen Frühlingstag, an dem er höchstpersönlich sein köstliches, selbstgemachtes Eis in hausgebackenen Waffeln verkaufte.

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Bernd ist unter anderem Patisserieberater bei Mövenpick, und so manches "Eis des Jahres" hat er kreiert.

Und noch eine Berühmtheit, das Restaurant "Drei Hasen" mit seinem außergewöhnlichen Wappen: es zeigt drei Hasen, die jeder zwei, aber zusammen nur drei Ohren haben, wie das geht? seht!

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Ein kleines Stück weiter des Weges kommt man zum Hauptanziehungspunkt der Touristen, dem Marktplatz mit seiner Kirche und dem weltberühmten Rathaus aus 1484.

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Der Glockenturm der Kirche beherbergt ein ganz bekanntes Glockenspiel, welches zu Festtagen die Menschen mit schönen Melodien zum zuhören bewegt. Aber nicht immer waren die Glocken dort, denn im Krieg wurde so ziemlich alles zu Waffen eingeschmolzen, da machte man auch vor den Michelstädter Glocken keinen Halt. In einer beispiellosen Spendenaktion, die der damalige Michelstädter Bürgermeister Erwin Hasenzahl nach dem Krieg ins Leben rief, wurde viel Geld für ein neues Geläut gesammelt, und nach dem Kauf die neuen Glocken wieder in den Turm verbracht.

Straßencafés und Bänke laden auf dem Marktplatz zum gemütlichen Verweilen ein

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Das Rathaus steht auf Eichensäulen, die in Blut getränkt wurden. 1484 erbaut, erstrahlt es heute wieder in altem Glanz, nachdem das Gebäude im Lauf der Jahrhunderte schon mehrmals seine Außenfassade ändern lassen musste, nicht immer zum Vorteil des Wahrzeichens von Michelstadt.

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Zur Osterzeit ist der Brunnen immer festlich geschmückt und am Weihnachtsmarkt erstrahlt der Marktplatz im Lichterglanz und überall duftet es nach Glühwein, Lebkuchen oder Bratwurst. Slippery-Mike ist hier auch öfter zu sehen und zu hören, allerdings mag er es gar nicht, bei seinen Auftritten gefilmt zu werden (warum nur, er bewegt sich schließlich auf öffentlichem Gelände und betört die Touris höchst freiwillig mit seinen Darbietungen).

Weiter geht es auf unserem Streifzug durch die Innenstadt, und Fachwerk, eines schöner wie das andere, so weit man schaut.

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Urgemütliche Gassen und Winkel, man muss nur schauen

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Alte Gemäuer und Hinterhöfe im Sonnen- und Gegenlicht

Übrigens, der berühmte Illustrator Fritz Kredel war auch ein Michelstädter

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Aus- und Einblicke

Der Kellereihof mit Schenkenkeller und Museum

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Michelstadt hat viele Museen, hier in der Kellerei sind das Odenwald- und Spielzeugmuseum untergebracht. Den Schenkenkeller kann man für Veranstaltungen oder private Feierlichkeiten mieten.

Dort gibt es auch eine alte Wassermühle zu besichtigen. Es gibt aber auch moderneres zu bestaunen, wie beispielsweise die Skulptur auf dem Louis-Dagand-Platz.

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In der großen Gasse und der Pfarrgasse gibt es ebenfalls viel zu bestaunen, auch die ehemalige Synagoge, die jetzt das Dr.-Lichtigfeld-Museum beherbergt

........Die ehem. Synagoge

Winkelige Gässchen und geheime Pfade gibt es immer noch, aber leider sind schon viele der früheren "Abkürzungen" mittlerweile zugebaut. Auf der einen Seite auch verständlich, denn Spaziergänger machen auch vor so manchem Privatgrundstück keinen Halt.

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Das Gasthaus "Grüner Baum" sowohl von vorne als auch von hinten eine Augenweide

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Das "Elefantenhaus" birgt eine urgemütliche kleine Kneipe mit verträumter Außenterasse

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Gleich nebenan die Hausbrauerei "Michelstädter Rathausbräu" von Thomas Schwarz (Papa von noch einer bekannten Michelstädterin - Jessica Schwarz - Modell, Viva-Moderatorin und Schauspielerin)

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Teile der ehemaligen Stadtmauer sind rund um Michelstadt noch gut erhalten, auch der Diebsturm erfreut sich als Fotomotiv allgemeiner Beliebtheit

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Der Burggraben ist noch gut erhalten und man hat von dort prächtige Einblicke auf malerische Hinterhöfe, und der Burggraben selbst oder der Stadtgarten dienen vielen Hochzeitspaaren als romantischer Hintergrund für ihre Hochzeitsfotos

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Vom Burggraben geht es hinunter zum Burggraben-Parkplatz und dann in die Kellereibergstraße, wo wir wieder fast am Ausgangspunkt unserer Stadttour angekommen sind. Hier lohnt sich zum Schluss ein Blick auf das evangelische Pfarrhaus, das mit seinen Erkern und Türmchen ein wahres Kleinod ist.

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So, das wars von unserem digitalen Stadtrundgang durch Michelstadt. Wir hoffen, es hat Euch Spaß gemacht. Wer mehr Einzelheiten erfahren möchte, oder Fragen zu Museen, Öffnungszeiten usw. hat, der sollte unter www.michelstadt.de nachschauen. Besuchen Sie uns doch mal, es lohnt sich!

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